Studieren und Corona

Sächsische Hochschulen während der Corona-Virus-Pandemie

Chancengleichheit im Blick behalten

Die sächsischen Hochschulen, die Berufsakademie, die Landesrektorenkonferenz und das Sächsische Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus haben im März 2020 schnell auf die veränderten Gegebenheiten aufgrund der Corona-Pandemie reagiert. Unter anderem wurden Arbeitszeit-Regelungen flexibilisiert, Home-Office-Möglichkeiten geschaffen und Lehrangebote unter Hochdruck digitalisiert.

Das Anliegen der Koordinierungsstelle ist es, die Chancengleichheit von Studierenden und Mitarbeitenden an den Hochschulen in Sachsen und der Berufsakademie im Blick zu haben. Auch in Zeiten der Krise dürfen Chancenungleichheit, Benachteiligungen und Diskriminierungen nicht akzeptiert werden, zumal die „Krisensituation“ dazu tendiert, vorhandene Ungleichheiten noch zu verschärfen.

Wie wirkt sich die Krisensituation auf verschiedene Lebenslagen aus und welche Risiken gilt es im Blick zu behalten? Dazu haben wir von März 2020 bis März 2021 Informationen und Empfehlungen gesammelt, die sich v.a. auf die Belange von unter anderem folgenden Personen (Quelle) (Externer Link) konzentrieren:

  • Personen mit Sorgeverantwortung/Betreuungspflichten (Kinder, Pflege) in verschiedenen Haushalts- und Familienkonstellationen (auch Wohngemeinschaften, Patchwork-Familien etc.), insb. Alleinerziehende
  • Personen mit geringer Teilhabe an Unterstützungsnetzwerken (z.B. Communities, Familien, Wohngemeinschaften), bspw. Internationale Studierende
  • die zu den sog. Risikogruppen zählen
  • Personen mit Beeinträchtigungen, chronischen Erkrankungen (auch psychischen) und Behinderungen
  • Personen mit begrenzten Ressourcen wie Zeit, finanzielle Mittel (prekäre Vertragskonstellationen, wegfallende Nebenjobs Studierender) und Raum (zum Arbeiten/Lehren von zu Hause aus)
  • Personen mit fehlendem Zugang zu technischer Ausstattung (unzureichender Netzanschluss oder Rechnerkapazitäten), Infrastrukturen und Arbeitsmaterialien
  • Personen, die unter verstärkter rassistischer Diskriminierung leiden (z.B. racial profiling im Zuge von Kontaktbeschränkungs-Kontrollmaßnahmen)
  • Personen, die aufgrund der Ausgangsbeschränkungen im eigenen Wohnumfeld von Benachteiligung, Diskriminierung und (häuslicher) Gewalt betroffen sind
  • Personen in beengten Lebensverhältnissen, die physische Distanzierung und notwendige Hygienemaßnahmen nicht in erforderlichem Maße zulassen.

(Diese Seite wird seit April 2021 nicht mehr ergänzt. Alle Angaben, speziell URL-Adressen, sind ohne Gewähr.)

Studieren in der Pandemie

Wie hat die Corona-Pandemie die psychische Gesundheit von sächsischen Studierenden beeinflusst?

Depressionen, Angststörungen und Suizidgedanken sind die häufigsten psychischen Symptome, von denen sächsische Studierende im dritten Jahr der Corona-Pandemie berichteten. Insgesamt 5500 Teilnehmer*innen von sechs Hochschulen nahmen an der Studie der Universitätsmedizin Leipzig in Kooperation mit der Evangelischen Hochschule Dresden teil. Die Ergebnisse wurden im wissenschaftlichen Journal „Frontiers in Psychiatry“ (Externer Link) veröffentlicht.

Häufigste psychische Symptome nach drei Jahren Pandemie

Starke Belastung und Einsamkeit wurden als signifikante negative Einflüsse auf depressive Anzeichen identifiziert, während Resilienz und soziale Unterstützung als Schutzmechanismen identifiziert wurden. Im Vergleich zu den Jahren 2020 und 2021 sind die Anzeichen für depressive Verstimmungen im Jahr 2022 signifikant zurückgegangen. Ein besorgniserregender Punkt für die Forscher*innen der Universitätsmedizin Leipzig ist, dass die Prävalenz von Suizidgedanken in der aktuellen Studie mit 19,6 Prozent am höchsten war und damit deutlich über den Werten von 16,5 Prozent und 14,5 Prozent in den beiden Vorjahren lag. Die Wissenschaftler vermuten, dass dieser Anstieg der Suizidgedanken zum Teil mit der verstärkten Einsamkeit und sozialen Isolation unter den Bedingungen der Pandemie zusammenhängt.

Zwei umfangreiche Vorstudien mit Studierenden der Universität Leipzig in den ersten beiden Pandemiejahren legten den Grundstein für die aktuellen Untersuchungen. Der Bedarf an leicht zugänglicher psychosozialer Unterstützung für Studierende an Hochschulen bleibt bestehen, und insbesondere Online-Formate können hier hilfreich sein.

Stu.diCo - Wie erlebten Studierende das digitale Studieren und den Studienalltag während der Corona-Pandemie?

Wie Studierende in Deutschland mit digitalem Lernen umgehen und wie sie die Veränderungen im Studienalltag durch die Pandemie erleben, untersucht das Forscherteam der bundesweiten Studienreihe Stu.diCo.

Im Gegensatz zu bisherigen Studien, die sich vor allem mit der Bewertung der digitalen Lehre, der technischen Ausstattung und den damit verbundenen Problemen der Studierenden befassen, geht es bei Stu.diCo auch um das Wohlbefinden, die Ängste, die Studienmotivation und die psychische Verfassung der Studierenden.

In der Stu.diCo-Befragungsreihe liegen mittlerweile Daten aus drei Online-Befragungen vor. In Stu.diCo I und II haben jeweils rund 2.500 Studierende den vollständigen Fragebogen ausgefüllt, die Auswertung von Stu.diCo III basiert auf den Daten von etwas mehr als 2.800 Befragten. Die Mehrheit der Befragten befand sich zum Zeitpunkt der Befragung im Bachelorstudium (Stu.diCo I: 70,9 %, Stu.diCo II: 72,1 %, Stu.diCo III: 57,4 %), während etwa ein Viertel der Teilnehmer (Stu.diCo I: 24,3 %, Stu.diCo II: 23,3 %, Stu.diCo III: 23,3 %) im Masterstudium eingeschrieben war.

Die Ergebnisse der dritten bundesweiten Befragung von Studierenden während der Corona-Periode lassen sich wie folgt zusammenfassen:

  • Die Daten deuten darauf hin, dass die Hochschulen durch die Corona-Pandemie einen Schub in Richtung Digitalisierung erfahren haben.
  • Dennoch bevorzugen viele Studierende Präsenzveranstaltungen. Hier wird betont, dass soziale Kontakte ein entscheidender Faktor sind.
  • Gleichzeitig besteht der Wunsch nach mehr digitalen Angeboten, allerdings eher als optionale Möglichkeit oder für spezielle Veranstaltungsformate.
  • Die Gesamtbelastung der Studierenden nimmt ab (mit Ausnahme der finanziellen Situation), ist aber immer noch deutlich spürbar.
  • Es zeigt sich ein Zusammenhang zwischen der Belastung, der wahrgenommenen Unterstützung und dem Studienformat: Studierende, die vollständig digital studieren, scheinen stärker belastet zu sein. 
  • Viele Studierende blicken mit Sorge und Skepsis auf das Wintersemester 2022/2023. Neben der anhaltenden Unsicherheit bezüglich der Studienformate werden die Angst vor einer erneuten Corona-Welle, Ansteckungsängste und steigende Energiekosten genannt.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Universität Hildesheim (Externer Link).

Good Practice aus Sachsen

Finanzielle Unterstützung für Studierende

Corona-Hilfsfonds an der HTW Dresden (Externer Link)

Corona-Hilfsfonds an der TU Dresden (Externer Link)

Corona-Soforthilfe an der HTWK Leipzig (Externer Link)

Corona-Sonderfonds an der TU Bergakademie Freiberg (Externer Link)

Corona-Nothilfefonds an der Hochschule Mittweida (Externer Link)

Spenden an in finanzielle Not geratene tudierende an der Hochschule für Musik Dresden (Externer Link)

Tipps und Hinweise für freischaffende (studentische) Künstler*innen von der Hochschule für Musik Dresden (PDF) (Externer Link)

Spendenprojekt "Umverteilen" für von der Corona-Krise betroffene Studierende der HGB Leipzig (Externer Link)

Übersicht über Hilfen für (studentische) Künstler*innen der Hochschule für Bildende Künste Dresden (Externer Link)

Spendenaktion für in Not geratene internationale Studierende an den Leipziger Hochschulen (Externer Link)

Änderungen bezüglich Regelstudienzeiten

Übersicht zu den Semester- und Prüfungsregelungen im Wintersemester 2020/21 von der Konferenz Sächsischer Studierendenschaft (Externer Link)

Die Möglichkeit der Nichtanrechnung des Sommersemesters 2020 auf die Regelstudienzeit wurde an folgenden Hochschulen eingerichtet:

Digitale Lehre und Barrierefreiheit

Nachteilsausgleiche für digitale Prüfungen der HS Mittweida (Externer Link)

Hinweise zur Wahrung der Barrierefreiheit in der digitalen Lehre der TU Dresden (Externer Link)

Barrierefreie digitale Lehre an der TU Chemnitz (PDF) (Externer Link)

Hilfestellungen der HS Mittweida für inklusive Hochschullehre (Externer Link)

Empfehlungen der Koordinierungsstelle

Empfehlungen zur Situation der Studierenden und Beschäftigten mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen

  • Stellen Sie sicher, dass Beratungsangebote für Studierende und Beschäftigte mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen zur Verfügung stehen.
  • Beauftragte für Studierende mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen sowie die Schwerbehindertenvertretung können ggf. Telefonsprechstunden anbieten oder digitale Beratungsangebote schaffen. Bitte sorgen Sie dafür, dass die Beratungsangebote sowie Informationen barrierefrei und leicht auffindbar zur Verfügung stehen.

  • Beratung und Informationen finden Studierende mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen auch bei den örtlichen Studierendenwerken sowie der Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS) (Externer Link)des Deutschen Studentenwerks.

  • Digitale Lehre muss barrierefrei angeboten werden. Bitte achten Sie auf die Einhaltung der BITV (Externer Link).
  • Für Studierende mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen bieten digitale Lehrangebote viele Vorteile, weil das Studium damit flexibler und ortsunabhängiger gestaltet werden kann. Wichtig ist es, auf die Barrierefreiheit der digitalen Lehre zu achten. Wenn Sie Fragen dazu haben, können Sie sich sehr gerne an uns wenden! Die Informations und Beratungsstelle Studium und Behinderung des Deutschen Studentenwerks hat dazu ebenfalls eine aktuelle Übersicht (Externer Link) zusammengestellt. Im Podcast "Trafohauslehre" des HDS (Externer Link) (Folge 5) gibt es hilfreiche Informationen zur "Inklusiven Lehre im digitalen Raum" (Externer Link)

  • Die Rückkehr zu Lehrveranstaltungen im Präsenzformat dürfen nicht zur Ausgrenzung von „Risikogruppen“ führen.
  • Viele Studierende und Beschäftigte mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen gehören zur sogenannten Risikogruppe. An Lehrveranstaltungen im Präsenzformat könnten diese Studierenden derzeit bzw. ggf. bis zur Verfügungstellung eines Impfstoffes nicht teilnehmen.

Empfehlungen zur Situation von Studierenden und Beschäftigten mit Sorge- und Familienverantwortung

Die derzeitige Situation wirkt sich besonders stark auf Studierende und Beschäftigte mit Sorgeverantwortung und Betreuungspflichten aus.

Das am 01. Oktober 2020 veröffentlichte Positionspapier "Für familienfreundliches Studieren und Arbeiten an sächsischen Universitäten und Hochschulen im WS 2020/2021", das im Rahmen des diesjährigen Netzwerktreffens der sächsischen Familienserviceakteur*innen entstand, finden sie hier.

Beratungs- und Unterstützungsangebote finden Sie bei den Familien-Services und -Büros der sächsischen Hochschulen:

Unterstützungsangebote für die Realisierung Ihrer digitalen Lehre mit vielen weiterführenden Hinweisen finden Sie beim Hochschuldidaktischen Zentrum Sachsen (Externer Link).

Empfehlungen zur Situation von internationalen Beschäftigten und Studierenden

Stellen Sie sicher, dass Beratungsangebote für internationalen Beschäftigten und Studierenden zur Verfügung stehen. Achten Sie darauf, wichtige Informationen mehrsprachig zur Verfügung zu stellen.

Für internationale Beschäftigte und Studierende kann die derzeitige Situation eine immense emotionale Belastung darstellen. Hinzu kommen möglicherweise sprachliche Barrieren, ausländerechtliche Fragen und (rassistische) Diskriminierungserfahrungen im Kontext von Corona. Mehrsprachige Informationen (z.B. Hochschule für Musik Dresde (Externer Link)n) (Externer Link)und (digitale oder telefonische) Beratungsmöglichkeiten sind deshalb besonders wichtig.

Prüfungen

Die Hochschulrektorenkonferenz (Externer Link) unterstreicht, dass Nachteilsausgleiche in Studium und Prüfungen, etwa durch Nicht-Anrechnung des Semesters auf die Regelstudienzeit oder durch die Verschiebung von Prüfungszeitpunkten, für Studierende derzeit besonders wichtig sind. Bitte informieren Sie transparent und gut auffindbar, wie Nachteilsausgleiche beantragt werden können. Achten Sie auf die Ermöglichung verlängerter Bearbeitung- und Abgabezeiten und gewähren Sie Nachteilsausgleiche in Fällen, in denen die Arbeitsleistung nur eingeschränkt erbracht werden kann (aufgrund fehlender Kinderbetreuung etc.).

Allgemeine Informationen für Mitarbeitende und Studierende der einzelnen Hochschulen und der Berufsakademie

Allgemeine Informationen

Informationen der Landesrektorenkonferenz (Externer Link)

Informationen des Wissenschaftsministeriums (Externer Link)

Informationen zur beruflichen Teilhabe für Menschen mit Behinderungen (Externer Link)

Informationspapier Mutterschutz und SARS-Cov-2 (PDF) (Externer Link)

FAQs zu mutterschutzrechtlichen Bewertungen von Gefährdungen durch SARS-CoV-2 (Externer Link)

Informationen der einzelnen Hochschulen und der Berufsakademie

Berufsakademie Sachsen (Externer Link)

Westsächsische Hochschule Zwickau (Externer Link)

Hochschule für Bildende Künste Dresden (Externer Link)

Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (Externer Link)

Hochschule für Musik Dresden (Externer Link)

Hochschule für Musik und Theater Leipzig (Externer Link)

Hochschule Zittau/Görlitz (Externer Link)

HS Mittweida (Informationen für Beschäftigte) (Externer Link)

HS Mittweida (Informationen für Studierende) (Externer Link)

HTW Dresden (Externer Link)

HTWK Leipzig (Externer Link)

Palucca Hochschule für Tanz Dresden (Externer Link)

Technische Universität Bergakademie Freiberg (Informationen für Beschäftigte) (Externer Link)

Technische Universität Bergakademie Freiberg (Informationen für Studierende) (Externer Link)

Technische Universität Chemnitz (Externer Link)

Technische Universität Dresden (Informationen für Beschäftigte) (Externer Link)

Technische Universität Dresden (Informationen für Studierende) (Externer Link)

Universität Leipzig (Informationen für Beschäftigte) (Externer Link)

Universität Leipzig (Informationen für Studierende) (Externer Link)

Hilfreiche Links und Leseempfehlungen

Informationen zum Corona-Virus

Informationen in Leichter Sprache (Sachsen) (Externer Link)

Informationen in Leichter Sprache (Externer Link)

Informationen in Gebärdensprache (Sachsen) (Externer Link)

Informationen in Gebärdensprache (Bund) (Externer Link)

Mehrsprachige Informationen (Sachsen) (Externer Link)

Informationen für Studierende

Studieren in der Pandemie: FAQs des Deutschen Studentenwerks für Studierende (Externer Link)

Informationen für BAföG-Geförderte (BMBF) (Externer Link)

Info-Sammlung von Studis Online (Externer Link)

Corona-Virus und Gleichstellungsfragen

Materialsammlung Covid-19 und Geschlecht von CEWS (PDF) (Externer Link)

Online-Lehre in Zeiten der Corona-Krise–Hinweise für Lehrende zu Studierenden in besonderen Lebenslagen (PH Heidelberg) (PDF) (Externer Link)

Infos zu Gleichstellung, Wissenschaft und Hochschule während der Corona-Pandemie (bukof) (Externer Link)

Corona-Krise und Geschlechterverhältnisse (Genderblog) (Externer Link)

Krankheit, Pflege und Geschlecht - Die Versorgung ist weiblich (taz) (Externer Link)

Die Auswirkungen von COVID-19 auf Frauen - Policy Brief des UN-Generalsekretärs (Englisch) (Externer Link)

Die Pandemie und Wissenschaftlerinnen (Nature, Englisch) (Externer Link)

Covid-19 und der Forschungsoutput von Wissenschaftlerinnen (Inside Higher ED - Englisch) (Externer Link)

Systemrelevante Berufe: Corona-Krise macht Geschlechterklischees sichtbar (Klischeefrei) (Externer Link)

Forderung Geschlechterunterschiede bei den Auswirkungen der Pandemie erforschen (Deutscher Ärztinnenbund) (Externer Link)

Die Krise der Männer (Zeit Online) (Externer Link)

Unterstützung von Familien in der Corona-Pandemie (Zeit Online) (Externer Link)

Das ist eine Verhoehnung dessen, was Eltern leisten (Weser Kurier) (Externer Link)

"Corona und Care": Blog von der Friedrich-Ebert-Stiftung (Externer Link)

Frauen und Corona - Die Angst vor der Rolle rückwärts in die 50er (Welt) (Externer Link)

Schwerpunktbericht zu Erwerbstätigkeit und Kinderbetreuung (Universität Mannheim) (Externer Link)

Corona-Virus und Chancengleichheit

Universität Göttingen: Chancengleichheit und Diskriminierungsschutz während der Corona-Pandemie

Corona-Virus und Barrierefreiheit

LMU München: Praxisleitfaden "Barrierefreie digitale Lehre" (PDF) (Externer Link)

Universität Hamburg: Studierende in besonderen Lebenslagen als Teilnehmende an Online-Lehrveranstaltungen: Handreichung für Lehrende (PDF) (Externer Link)

Universität Köln: Tipps und Informationen vom Servicezentrum Inklusion (Externer Link)

Barrierefreie Kommunikation in Zeiten von Corona (Bundesfachstelle Barrierefreiheit) (Externer Link)

Wichtige Informationen und Links für Menschen mit Behinderung im Überblick (Aktion Mensch) (Externer Link)

Mund-Nasen-Masken erschweren die Kommunikation zwischen Hörenden und Gehörlosen (Deutscher Gehörlosen-Bund e.V.) (PDF)

Ausnahmen für Menschen mit Behinderung von der Maskenpflicht (Aktion Mensch) (Externer Link)

Hilfestellungen der HS Mittweida für inklusive Hochschullehre (Externer Link)

Hinweise für internationale Studierende (bundesweite Informationen)

Coronavirus Information for International Students in Germany - Informationen in englischer Sprache (Externer Link)

FAQ corona et études universitaires - Informationen in französischer Sprache (Externer Link)